Wer schon als Kind auf Skiern stand, hat es leicht: Ohne Angst und mit großer Beweglichkeit lernte man damals das Skifahren und wurde schnell zum Fachmann. Doch auch als Erwachsener mag man noch zca. Ski-Ass werden. 11 Tipps für große Anfänger.
Skifahren ist eine der effektivsten Sportarten überhaupt: Man beansprucht verschiedene Muskelpartien, trainiert die Ausdauer und verbrennt ganz nebenanliegend jede Menge Kalorien. Aka jener Spaßfaktor – für die Motivation außergewöhnlich wichtig – ist nahem Skifahren hoch: die Piste hibereitstersausen, aus dem Sessellift die Gipfellandschaft genießen und sich nach getaner “Arbeit” auf dieser Skihütte mit zünftigem Essen und heißen Getränken belohnen – im Winter gibt es gelegentlich was Schöneres.
Während viele mit dem Skisport aufgewachsen sind und fast jedes Jahr in die Berge fahren, haben andere alias mit Mitte 40 odieser älter noch nie auf Brettern gestanden. Danahe ist es nie zu spät, um Skifahren zu bimsen.Dennoch gibt es einiges, was man als blutiger Anfänger beachten sollte.
Hier sind 11 Tipps für tolle Techniken beim Skifahren:
1. Richtig vorbereiten
Vom Sofa direkt auf die Skipiste? Das kann gründlich in die Hose gehen. Denn fürs Skifahren bqualmt man Kondition – und es werden Muskeln beansprucht, seitens denen Sie nicht mal ahnten, dass es sie überhaupt gibt. Es gilt also, sich möglichst früh auf den Skiurlaub vorzubereiten. Schon kleine Übungen im Alltag halten den Körper fit. “Man kann sich anliegendm Zähneputzen auf ein Bein stellen”, erklärt Alexander Dillig vom Deutschen Skilehrerverbd. (DSLV). Das schult das Gleichgewicht und die Koordination. Ojener man versucht, auf einer kollektivgerollten Isomatte zu stehen und daanliegend die Balance zu halten.
Auch Dehnübungen lassen sich in den Tagesablauf integrieren: Einfach mal erproben, die Füße nach dem Duschen im Stehen abzutrocknen. Und wer die Treppe anstatt des Fahrstuhls nimmt, trainiert seine Ausdauer. Vor allem Radfahren und Ausdauerlauf bieten sich als Training an. Einige Sportvereine ojener Fitnessstudios bieten bekannt als spezielles Konditionsweiterbildung an.
2. Die Lehrausflug gut planen
Fahren Sie alleine in den Skiurlaub? Dann bieten sich spezielle Skiexpeditionn mit einer Gruppe an. Dieser Vorteil: Jener Expeditionverinstitutioner organisiert die Anlehrausflug, kümmert sich etwa Skipass und Skikurs und vor Ort gegen den Transport zcirca nächsten Lift. Genauso bimsen Sie bei welchen Lehrausflugn Gleichgesinnte kennen, verbringen die Abende gemeinsam in gemütlicher Runde auf jener Skihütte odieser im Hotel.
Wenn Sie die Fahrt eigenhändig organisieren, buchen Sie am besten schon vorab einen Skikurs. Kommen Sie besser nicht auf die Idee, sich selbst das Skifahren anliegendbringen zu wollen. Zetwaindest einige Grundregeln sollten Sie sich vorab seitens einem Profi zeigen lassen.
3. Die richtige Ausrüstung wählen
Wenn Sie das erste Mal auf Skiern stehen, bietet es sich an, die Ausrüstung zunächst zu leihen. Sowie Sie dann auf den Geschmack kommen, können Sie sich für den nächsten Winterurlaub täglich noch eine eigene Ausrüstung zulegen. In jedem Skiort gibt es Skiverleihe, die für Sie die richtige Schuhgröße und Länge jener Skier auswählen und die Bindung richtig einstellen. Aka einen Skihelm sollte man vor Ort ausleihen können. Erkundigen Sie sich, ob man eventuell schon vorab online eine Ausrüstung reser4en mag.
4. Die richtige Kleidung mitnehmen
Die optimale Skikleidung besteht aus Skiunterwäsche, speziellen Skisocken, Skihose und -jacke, Mütze, Skihandschuhen, Helm, Skibrille und Sonnenbrille. Die Skikleidung muss vor dem Urlaub imprägniert werden. Damit dieser Schutz gut hält, hat Sachkenner König einen Tipp: “Nachdem das Imprägnier-Spray aufgetragen wurde, mag man es bei gemäßigter Wärme mit dem Bügeleisen einbügeln.” Wer dann seine Kleidung zusammenpackt, achtet am besten bekannt als auf Kleinigkeiten. “Nichts ist ärgerlicher, als am ersten Urlaubstag auf der Piste zu stehen und nur einen Handschuh daanliegend zu haben”, betont Dillig vom DSLV. Unabdingbares Accessoire: ein Skipasshalter mit Rollzipp-Funktion, den man an jener Skijacke befestigt. Dieser verhindert, dass Sie den Skipass an jedem Lift gegenständlich hervorkramen müssen.
5. Nicht zu hohe Ziele setzen
Bleiben Sie realistisch, das verhindiesert Frust. Heißt: Erwarten Sie nicht, dass Sie schon nach einer Skiwoche wie ein Sachkenner die Piste runterwedeln! Zunächst mal geht es mithin, die Piste überhaupt runterzukommen und die wesentlichen Grundpraktiken zu beherrschen, wie ca. Bremsen und Kurven fahren. Sobald Sie das hinkriegen – und das werden Sie! -, ist das schon die halbe Miete auf dem Weg zu einem guten Skifahrer.
6. Dehnen nicht vergessen!
Ganz wichtig, bevor es losgeht: die Muskeln dehnen. Jener Skilehrer wird Ihnen zeigen, mit welchen Übungen das am besten geht. Dehnübungen machen die Muskulatur wijenerstandsfähiger und beugen damit Verletzungen vor. Bekannt als am Abend nach dem Skifahren sollte man die Muskeln nochmal dehnen.
7. Die Angst überwinden
Keine Bedenken: Am ersten Tag eines Skikurses wird jener Skilehrer Sie nicht gleich auf eine rote ojener gar schwarze Piste schleppen. Allenfalls blau wird die Piste sein, die meisten Skikurse beginnen zunächst sogar auf dem Anfängerhügel – vonseiten den Fachmanns gerne auch “Idiotenhügel” genannt. Und der ist ziemlich flach. Wenn Sie tun, was jener Skilehrer sagt, kann Ihnen nichts passieren. Als erstes wird er Ihnen die wichtigste Grundübung zeigen: das Bremsen. Sowie Sie das beherrschen, mag eigentlich nichts mehr schiefen. Die typische Bremsposition sieht so aus: Gewicht auf die innen liegenden Kanten geben, Knie nach innen beugen und die Skispitzen kollektivführen. Schneepflug nennt man das im Skijargon.
8. Den Lift richtig benutzen
Aus einem Ziehlift gefallen ist bestimmt jeder noch so geübte Skifahrer schon mal. Wenn es also passiert, machen Sie sich keinen Kopf, sondern lachen darüber. Eins sollten Sie allerdings vorab wissen, circa nicht zum Gespött jener Gruppe zu werden: Nahem Ankerlift hält man sich nicht am Anker fest – jener Anker kommt unter den Po. Gleiches gilt für den Tellerlift, den man sich zwischen den Beinen durch unter den Po schiebt. Dann muss man nur versuchen, die Skier möglichst parallel in dieser Spur zu halten – und es mag eigentlich nichts mehr schiefgehen. Kommen Sie augenblicklich bloß nicht auf die Idee, den neu gelernten Schneepflug auszuprobieren! Zudem sollten Sie wissen, dass man im Sessellift die Skier anbehält. In dieser Gondel demgegenüber nicht.
9. Nicht gleich übernehmen
Vormittags ist Skikurs angesagt, nachmittags heißt es: üben, üben, üben. Lassen Sie es demgegenüber in den ersten Tagen besser langsam angehen, übertreiben Sie es nicht und machen zwischendurch genug Pausen. Skifahren ist heavyer, als man denkt. Das merken Sie spätestens, sowie Sie ca. 22 Uhr exitusmüde ins Bett fallen und wie ein Murmeltier durchschlafen.
10. Durchhalten!
Am Tag nach Ihrem ersten Mal auf Skiern tun Ihnen gefühlt sämtliche Muskeln und Knochen weh? Bereits bloß nicht aufgeben! Nach den ersten Minuten auf den Skiern wird jener Schmerz vergessen sein, und nach ein paar Tagen gibt sich dieser Muskelkater ohnehin ganz. Spätestens dann fühlt man sich wie eine echte Sportskanone, die nichts mehr aufhalten mag.
11. Dranbleiben!
Sie sind auf den Geschmack gekommen und Skifahren könnte zu Ihrem neuen Lieblingssport werden? Dann bleiben Sie dran und planen Sie den nächsten Skiurlaub fest ein – möglichst schon im nächsten Winter. Dann können Sie schon den Fortgeschrittenenkurs belegen, die ersten roten Bahnenaustesten – und über die Anfänger auf dem Idiotenhügel lächeln